Das Projekt möchte
- Verbesserung des sozialen Miteinanders in dem veränderten Umfeld,
- Aufrechterhaltung des Zugehörigkeitsgefühls der Einwohner zur Region/Gemeinde
- Entlastung freiwilliger Helfer, die durch ihre Tätigkeit und/oder die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen belastet sind
- Unterstützung der Schulen bei den sich ergebenden Herausforderungen, mit Schwerpunkt der pädagogischen Unterstützung von LeiterInnen und PädagogInnen
- Verbesserung der Schulpartnerschaft: Schule-Eltern-SchülerInnen - zur gelungenen Weiterentwicklung der sich verändernden Identität der Region durch Unterstützungsangebote
- Anregung und Begleitung von Beteiligungsprozessen
- Darstellung der Situation („Faktencheck“) und Ableitung von Handlungsfeldern in den teilnehmenden Gemeinden
- die in bisherigen Projekten gewonnenen Erkenntnisse, die teilweise nur einem eingeschränkten Personenkreis zugängig waren, auf eine breitere regionale Basis stellen
- Aktivitäten, die die „Förderung“ des Miteinanders auf kommunaler und regionaler Ebene im Fokus haben, durch fachliche Angebote zu unterstützen
- Gewaltpräventive Maßnahmen unterstützen, hier liegt der Fokus im Bereich der primären
Dazu erscheint es strategisch wichtig,
- den Kreis der bisher beteiligten Personen und Einrichtungen regional zu erweitern, durch die Vermittlung und Öffnung der Angebote auf bisher nicht involvierte Schulen (bezüglich Standort und Schultyp), stärkere Einbindung von Eltern und –vertretungen, sowie die Einbeziehung von wichtigen Stakeholdern im Bereich Kinder und Jugendliche (Gemeinden als Schulerhalter und politische Gestalter der Lebensräume, Wirtschaftstreibende als mögliche Lehrstellen-/Arbeitgeber,…).
- ergänzende (Weiter-)Bildungsveranstaltungen auf regionaler Ebene (unter Nutzung der gewonnenen Erfahrungen) anbieten, organisieren und durchführen
- die (Weiter-)Entwicklung von professionellen Tools zur Optimierung der pädagogischen Prozesse und Strategien anregen und begleiten
- bei der individuellen, standortbezogenen Auswahl pädagogischer Schwerpunkte und deren Planung zu unterstützen
- Bildungs- und Begleitangebote in außerschulischen Feldern anbieten, organisieren und durchführen - in denen zu projektkorrespondierenden Themen Unterstützung erbeten wird
- Unterstützung bei der Organisation und Durchführung von ergänzenden, weiterführenden Fort- Bildungsveranstaltungen auf kommunaler und regionaler Ebene
Ablauf:
-Erhebung von bisherigen Erfahrungen, Situation und Bedarf
-Schaffung von Vernetzungsplattformen, bedarfsorientierte Adaptierung und Entwicklung der Angebote
30 Halbtagesveranstaltungen
10 Fortbildungsserine "No Blame Approach"
Vernetzungsgespräche mit politisch Verantwortlichen, SchuldirektorInnen und PädagogInnen, Vereinsmitgliedern und diversen Stakeholdern