Regionet Competitive

Regionet Competitive

Förderprogramm: INTERREG V-A Österreich-Ungarn

Projekttitel: Stärkung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit von KMUs durch Ausbau des bilateralen Systems regionaler Unternehmensinitiativen / KKV-k nemzetközi versenyképességének erősítése térségi vállalkozói kezdeményezések bilaterális rendszerén keresztül

www.regionetcompetitive.eu

 

Projektakronym: REGIONET Competitive

Projektnummer: ATHU007

Projektlaufzeit: 30 Monate (01.02.2017 - 31.07.2019)  

Projektpartner:

  • LP1 - Stiftung für Wirtschaftsentwicklung Kisalföldi (Lead Partner)
  • PP2 - Regionalentwicklungsverein Römerland Carnuntum
  • PP3 - Industrie- und Handelskammer der Stadt Sopron mit Komitatsrecht 
  • PP4 - Regionalmanagement Burgenland GmbH
  • PP5 - Gewerbevereinigung der Untermehmen Kőszeg und Umgebung 
  • PP6 - Verein Gemeinsame Region Bucklige Welt – Wechselland
  • PP7 - Industrie- und Handelskammer des Komitats Vas
  • PP8 - Regions Entwicklungs- und Management Oststeiermark GmbH
  • PP9 - Stiftung für Wirtschaftsentwicklung des Komitats Zala
  • PP10 - LAG Interessensgemeinschaft (IG) Kraftspendedörfer Joglland   

 

 

Gesamtbudget des Partners Regionalentwicklungsverein Römerland-Carnuntum: 157.500 EUR, Finanzierungsbeiträge: 85% EFRE Kofinanzierung, 15% Eigenmittel  

Projektzusammenfassung
Die REGIONET Initiative hat im österreichisch-ungarischen Grenzgebiet das Modell der regionalen und grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im Netzwerk erschaffen. Als Ergebnis der netzwerkbasierten Organisationsform der Regionen haben sich die branchenübergreifenden und grenzüberschreitenden Geschäftsbeziehungen des Grenzgebietes aus ihrer Stagnation befreit. Jedoch sind trotz der grenzüberschreitenden Bemühungen die Netzwerke weiterhin überwiegend in ihren eigenen Kernregionen tätig. Die Zusammenarbeit der Unternehmensnetzwerke beschränkt sich auf die Lösung eines wirtschaftlichen Problems und ist nicht strategisch ausgerichtet. Daher bleiben die Möglichkeiten der grenzüberschreitenden strategischen Kooperation ungenutzt.

Die von den offenen und motivierten Unternehmensnetzwerken geschaffenen Impulse tragen viel zu der internationalen Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen bei. Um die Möglichkeiten der Kooperation in grenzüberschreitender strategischer Wirtschaftsentwicklung besser auslasten zu können erfolgt mit Einbeziehen von Wirtschaftsentwicklungsorganisationen die Entwicklung der Netzwerke zu sogenannten regionalen Unternehmensinitiativen, die danach in der unmittelbaren Grenzregion 4 bilaterale Arbeitsgemeinschaften für Wirtschaftsentwicklung etablieren.

Als Ergebnis werden sich die Unternehmensnetzwerke über ihre (regionalen-nationalen) Wirtschaftszonen hinweg entwickeln und werden besser zusammenarbeiten können. Dadurch erfüllen sie die Rolle des Katalysators im Marktwachstum der KMU´s des Grenzgebiets.

Die strategische Kooperation der bilateralen Arbeitsgemeinschaften für Wirtschaftsentwicklung, die Etablierung von branchenspezifischen innovationsanregenden Kooperationen, sowie Aktivitäten zur Kompetenzentwicklung der Unternehmen und der Etablierung von internationalen Geschäftskontakten tragen zu der Stärkung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit der KMU’s des Grenzgebiets bei.  

Übergeordnetes Projektziel: Das übergeordnete Ziel des Projektes ist die Stärkung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit der KMU´s im österreichisch-ungarischen Grenzraum. Es wird erreicht durch den Ausbau des integrierten bilateralen Netzwerkes zur Unterstützung der internationalen Geschäftsbeziehungen von KMUs und durch die Etablierung von bilateralen, branchenspezifischen KMU-Kooperationen.

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